15.05.2011

ESC war gestern: Jetzt ist Science Slam

Bundesligafinale und Eurovision Song Contest: Das Vorprogramm ist nun überstanden und in der kommenden Saison werden uns sowohl die Eintracht als auch Lena wohl weitgehend erspart bleiben. Viel wichtiger aber: Endlich steuern wir auf den langersehnten Höhepunkt des Monats zu. Denn am Montag, den 16.5., um 20:30 Uhr (Einlass ab 20 Uhr) kämpfen in der MensaBar fünf höchst talentierte junge Forscherinnen und Forscher um die Gunst des Publikums und den ersehnten Titel des "Master of Slam".

In nur 10 Minuten müssen sie ihr Forschungsprojekt oder Abschlussarbeit dem Publikum vorstellen. Und zwar so, dass die Leute es erstens verstehen und zweitens sogar noch Spaß dabei haben. Die Wahl der Mittel – Präsentation, Vortrag, moderner Ausdruckstanz etc. steht den Teilnehmern völlg frei. Doch sind wir sicher, dass wir am Montag auf der Bühne mehr Schmalz im Hirn als in den Haaren und sinnreichere Texte als "Na nanananaaa, na na naa" (Schweiz) oder "Da Da Dam" (Finnland) erleben werden.

Wobei wir ja zugeben müssen, dass die dadaistischen Gartenzwerge aus Moldawien ziemlich slammig drauf waren ...

Also nix wie hin! Denn die Wertung für morgen steht jedenfalls jetzt schon fest: Twelve Points for SciSlamFR!

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